Testautomatisierung der 4. Generation
- Kategorie: expecco
- Veröffentlicht: 06. Oktober 2015
expecco vereint alle Vorgehensweisen zur Erstellung automatisierter Testfälle.
Nachteile der drei ersten Generationen, wie hoher Aufwand für die Erstellung und Wartung von Testfällen,die Beschränkung auf sequenzielle Abläufe, eine erschwerte Fehlersuche werden durch die grafische Testentwicklung (4. Generation) kompensiert.
In expecco werden Modell-Diagramme direkt, d.h. ohne den Umweg eines Codegenerators ausgeführt. Debugging, Single-Stepping, Inspektion von Daten usw. erfolgen in Echtzeit am laufenden System. Damit wird expecco zu einem realitätsgetreuen Testsystem, in dem der Übergang vom abstrakten Modell zum ausführbaren Test interaktiv und durch schrittweise Verfeinerung erfolgt. Beginnen Sie in der Analysephase, ohne lauffähiges Zielsystem, indem Sie die Abläufe abstrakt modellieren. Dabei bleiben noch nicht bekannte Details wie konkrete Schnittstellen, Protokolle, Datenwerte, Feldnamen etc. offen, und werden als leere Aktivität definiert. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit der Zielsystemkomponenten werden diese leeren Testfunktionen schrittweise konkretisiert. Ihr Test kann so gleichzeitig mit dem Zielsystem konkreter werden: vom Modell zur Realität.
Die 4. Generation bietet höchste Flexibilität für Ihre Automatisierung:
- Programmierung von eigenen Bausteinen (“Scripting”)
- Erstellung von Keywords für sequenzielle Abläufe
- Modellbasierte Testfallentwicklung
- Realitätsgetreue Testautomatisierung
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